KABEG

Die Gründung der KABEG erfolgte 1993.

Die aktuelle Mitarbeiteranzahl beträgt ca. 8.000 Personen.

Der Firmensitz befindet sich in der Kraßniggstraße 15, 9020 Klagenfurt am Wörthersee in Österreich.

Branche: Gesundheitswesen

Einfache Bedienung steht im Vordergrund

Die Zusammenarbeit mit Imendo entstand per Zufall, wie Fercher verrät: "Der Erstkontakt kam über ein Gespräch mit einem zufriedenen Imendo-Kunden." Die Referenzen und auch das tatsächliche Angebot überzeugten gegenüber den Mitbietern und führten zur Kooperation. 

"Wir wollten ein Intranet mit einer eigenen Benutzeroberfläche für Neuigkeiten, Termine oder Jobs. SharePoint out oft the Box ist aber teilweise kompliziert und schwierig zu bedienen." Das Imendo-Team konzipierte eine eigene APP unter dem Namen KABEG-WEB, die eine flexible und einfache Eingabe und Umgestaltung von Inhalten ermöglicht. Parallel dazu definierte die KABEG die internen Kommunikationsrollen neu. Pro Krankenhaus gibt es jetzt fixe RedakteurInnen für die Aktualisierung des Intranets.

 

Schulungen, die überzeugen

"Natürlich waren zu Beginn einige MitarbeiterInnen skeptisch, weil sie schon jahrelang ein anderes System gewohnt waren", verrät Fercher. Schnell waren aber alle überzeugt, dass ein einheitliches Intranet für alle Krankenhäuser nur Vorteile bringt. Eine von Imendo konzipierte und umgesetzte Schulungsserie half mit, das neue Intranet in vergleichsweise kurzer Zeit an allen Standorten zu starten. 

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Wir vertrauten da voll auf die Erfahrungen von Imendo, die bei SharePoint ganz einfach einen Wissensvorsprung haben.
 
 
Erweiterungen schon in Planung

Nicht nur die Schulungen brachten Schwung ins Intranet. Auch laufende Überarbeitungen tragen zum Erfolg bei. "Wir haben gerade die Rechtestruktur vereinfacht und starten jetzt nach einem Jahr mit der Phase zwei." So wird an der Userverwaltung gefeilt, das interne Telefonbuch integriert und ein Newslettertool implementiert. Auch hier verlässt sich die KABEG auf das Know-how von Imendo, "weil wir bei den einzelnen Schritten sehr gut geführt werden." Und weil ein System doch mehr Übersicht bringt als mehrere parallel.

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