ZAM Steiermark

Der Firmensitz befindet sich in der Eggenberger Straße 7/5. OG, 8020 Graz in Österreich.

Branche: Öffentlicher Sektor

Imendo hat der zam Steiermark GmbH kein einziges seiner ausgeklügelten IT-Produkte verkauft und ist gerade deshalb im benachbarten Bundesland erfolgreich. Wie das sein kann, erfahren Sie hier.

Kennen Sie das? Sie kontaktieren ein Beratungsunternehmen, um sich objektive Tipps geben zu lassen. Aber schon bald stellt sich heraus, dass der Dienstleister vor allem eines will – die eigenen Produkte zu verkaufen. Diese Erfahrung hat die zam Steiermark GmbH gemacht, als es darum ging, die passende Lösung für eine neue IT-Struktur zu finden und beendete daraufhin die Zusammenarbeit mit diesem Betrieb. 

Dazu Geschäftsführerin Renate Frank: 

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Über Mund-zu-Mund-Propaganda sind wir dann auf Imendo gestoßen und haben es bis heute nicht bereut. Denn das Team rund um Geschäftsführer Jörg Kerschbaumer zieht einen klaren Trennstrich zwischen Beratung und Programmierung.

 

 

Ihre Organisation unterstützt Frauen in zwölf Regionalstellen in der Steiermark dabei, beruflich wieder durchzustarten. Sei es mit passenden Aus- und Weiterbildungen oder aber durch Vernetzungen mit Arbeitgeberbetrieben.

 

Ein zentraler Server ersetzt zwölf lokale 

"Jede unserer zwölf Regionalstellen hatte bislang eigene Server. Und so konnten wir keine Synergien nutzen", bringt Frank das Problem ihrer Organisation auf den Punkt. Imendo begleitete mit seinem IT-Know-how die MitarbeiterInnen dabei, mehrere unterschiedliche Lösungen auszuarbeiten. Nachdem die Regionalstellen eigenständig arbeiten, sind die Mitarbeiterinnen möglichst tief in die Recherche- und Entscheidungsprozesse eingebunden worden.

"Das ist wichtig, denn durch die technischen Umstellungen passen wir die Betreuung unserer KundInnen in vielen Bereichen an", weiß Frank und verrät gleich die Variante, für die sich ihr Team entschieden hat: "Es gibt einen zentralen Server in Graz, auf den alle 200 Mitarbeiterinnen der Regionalstellen zugreifen."

 

Imendo hat schnelle Leitung

Ein zentraler Server bedeutet, dass die Regionalstellen extrem schnelle Datenleitungen brauchen. Und auch daran hat Imendo im Vorfeld gedacht. Denn diese durchaus kostspielige Investition wird dadurch eingespielt, dass zam nur noch ganz einfache, kostengünstige Computer vor Ort bereitstellen muss. "Thin Clients heißen diese PCs", so Frank, die über ihr neugewonnenes IT-Wissen schmunzelt und Einsparungen in der Höhe von 30% in 5 Jahren erwartet. Auch organisatorisch wird vieles vereinfacht, so werden die Schulungs-PC am Abend automatisch wieder zurückgesetzt, um den Kursteilnehmerinnen am nächsten Morgen Steiermark weit die gleiche, einwandfrei funktionierende Oberfläche zu bieten.

 

Lässige EDV-LehrerInnen am Werk

Das Ganze klingt ja fast zu einfach – oder? "Durch die strenge Trennung zwischen Consulting und Umsetzung funktioniert die Umstellung echt gut." Frank vergleicht die ExpertInnen bei Imendo mit "lässigen EDV-LehrerInnen", die komplexe IT-Schritte logisch erklären können. Und so sehen alle MitarbeiterInnen trotz der großen Umstellungen, die bereits mehr als ein Jahr dauern, den zukünftigen Vorteil. 

"Die Kommunikation war von Beginn an offen und ehrlich und die Chemie stimmt nach wie vor", so Frank. Das muss auch so sein, begleitet zam doch jährlich 6.000 Frauen bei ihrem beruflichen Weiterkommen und möchte den Klientinnen natürlich weiterhin kompetente Beratung bieten – so wie es Imendo im IT-Bereich macht. 
 

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Wir lassen den Erfolg sprechen

Und konzentrieren uns auf die spezifischen Anforderungen und Besonderheiten unserer Kunden-Projekte, für die wir maßgeschneiderte Lösungen bereitgestellt haben. 

Manche unserer Kunden aus dem öffentlichen oder industriellen Sektor ziehen es vor, ungenannt zu bleiben. In diesen Fällen haben wir anonymisierte Referenz-Projekte kreiert, um diesem Wunsch nachzukommen. 

ZAM Steiermark

Der Firmensitz befindet sich in der Eggenberger Straße 7/5. OG, 8020 Graz in Österreich.

Branche: Öffentlicher Sektor

Imendo hat der zam Steiermark GmbH kein einziges seiner ausgeklügelten IT-Produkte verkauft und ist gerade deshalb im benachbarten Bundesland erfolgreich. Wie das sein kann, erfahren Sie hier.

Kennen Sie das? Sie kontaktieren ein Beratungsunternehmen, um sich objektive Tipps geben zu lassen. Aber schon bald stellt sich heraus, dass der Dienstleister vor allem eines will – die eigenen Produkte zu verkaufen. Diese Erfahrung hat die zam Steiermark GmbH gemacht, als es darum ging, die passende Lösung für eine neue IT-Struktur zu finden und beendete daraufhin die Zusammenarbeit mit diesem Betrieb. 

Dazu Geschäftsführerin Renate Frank: 

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Über Mund-zu-Mund-Propaganda sind wir dann auf Imendo gestoßen und haben es bis heute nicht bereut. Denn das Team rund um Geschäftsführer Jörg Kerschbaumer zieht einen klaren Trennstrich zwischen Beratung und Programmierung.

 

 

Ihre Organisation unterstützt Frauen in zwölf Regionalstellen in der Steiermark dabei, beruflich wieder durchzustarten. Sei es mit passenden Aus- und Weiterbildungen oder aber durch Vernetzungen mit Arbeitgeberbetrieben.

 

Ein zentraler Server ersetzt zwölf lokale 

"Jede unserer zwölf Regionalstellen hatte bislang eigene Server. Und so konnten wir keine Synergien nutzen", bringt Frank das Problem ihrer Organisation auf den Punkt. Imendo begleitete mit seinem IT-Know-how die MitarbeiterInnen dabei, mehrere unterschiedliche Lösungen auszuarbeiten. Nachdem die Regionalstellen eigenständig arbeiten, sind die Mitarbeiterinnen möglichst tief in die Recherche- und Entscheidungsprozesse eingebunden worden.

"Das ist wichtig, denn durch die technischen Umstellungen passen wir die Betreuung unserer KundInnen in vielen Bereichen an", weiß Frank und verrät gleich die Variante, für die sich ihr Team entschieden hat: "Es gibt einen zentralen Server in Graz, auf den alle 200 Mitarbeiterinnen der Regionalstellen zugreifen."

 

Imendo hat schnelle Leitung

Ein zentraler Server bedeutet, dass die Regionalstellen extrem schnelle Datenleitungen brauchen. Und auch daran hat Imendo im Vorfeld gedacht. Denn diese durchaus kostspielige Investition wird dadurch eingespielt, dass zam nur noch ganz einfache, kostengünstige Computer vor Ort bereitstellen muss. "Thin Clients heißen diese PCs", so Frank, die über ihr neugewonnenes IT-Wissen schmunzelt und Einsparungen in der Höhe von 30% in 5 Jahren erwartet. Auch organisatorisch wird vieles vereinfacht, so werden die Schulungs-PC am Abend automatisch wieder zurückgesetzt, um den Kursteilnehmerinnen am nächsten Morgen Steiermark weit die gleiche, einwandfrei funktionierende Oberfläche zu bieten.

 

Lässige EDV-LehrerInnen am Werk

Das Ganze klingt ja fast zu einfach – oder? "Durch die strenge Trennung zwischen Consulting und Umsetzung funktioniert die Umstellung echt gut." Frank vergleicht die ExpertInnen bei Imendo mit "lässigen EDV-LehrerInnen", die komplexe IT-Schritte logisch erklären können. Und so sehen alle MitarbeiterInnen trotz der großen Umstellungen, die bereits mehr als ein Jahr dauern, den zukünftigen Vorteil. 

"Die Kommunikation war von Beginn an offen und ehrlich und die Chemie stimmt nach wie vor", so Frank. Das muss auch so sein, begleitet zam doch jährlich 6.000 Frauen bei ihrem beruflichen Weiterkommen und möchte den Klientinnen natürlich weiterhin kompetente Beratung bieten – so wie es Imendo im IT-Bereich macht. 
 

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